Das Kupferstich-Kabinett in Dresden holt für eine Ausstellung im 350. Todesjahr von Rembrandt (1606-1669) Schätze aus dem Depot und bedeutende Leihgaben in die Elbestadt. Die Schau «Rembrandts Strich» (14. Juni bis 15. September) wird etwa 100 Werke versammeln. «Wer den Radierer und Zeichner Rembrandt sehen will, muss hierher kommen», sagte Direktorin Stephanie Buck. Gezeigt werden unter anderem eine einmalige Serie von Selbstbildnissen, die «Mona Lisa der Zeichenkunst» und das «Hundertguldenblatt». Werke von Goya und Dürer, Beckmann und Picasso sowie von Marlene Dumas bieten zudem einen einzigartigen Dialog mit dem niederländischen Barockmeister.
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