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Nachwuchs für Justizvollzug in Sachsen

Ein Justizvollzugsbeamter öffnet in einer Justizvollzugsanstalt die Tür eines Haftraumes. Foto: Jens Wolf/dpa-Zentralbild/dpa/Archiv
Ein Justizvollzugsbeamter öffnet in einer Justizvollzugsanstalt die Tür eines Haftraumes. Foto: Jens Wolf/dpa-Zentralbild/dpa/Archiv

Nachwuchs für den Justizvollzug in Sachsen: Justizministerin Katja Meier (Grüne) hat am Montag in Dresden 82 Anwärterinnen und Anwärter für die Arbeit in sächsischen Gefängnissen begrüßt. «Im Justizvollzug sollen die Gefangenen befähigt werden, ein Leben in sozialer Verantwortung ohne weitere Straftaten zu führen», so Meier. Dafür brauche es mutige Konzepte und ausreichend qualifiziertes Personal. Die Ausbildung für den Justizvollzug dauert zwei Jahre, derzeit stellt Sachsen jährlich rund 80 Anwärter ein. Von 2021 an soll die Zahl der Ausbildungsplätze weiter erhöht werden. In diesem Sommer legen voraussichtlich 76 Frauen und Männer ihre Prüfung ab. Sie könnten nach Bestehen der Prüfung und bei persönlicher Eignung als Beamte auf Probe übernommen werden, hieß es.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Ein Justizvollzugsbeamter öffnet in einer Justizvollzugsanstalt die Tür eines Haftraumes. Foto: Jens Wolf/dpa-Zentralbild/dpa/Archiv

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