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Klepsch sieht Paradigmenwechsel bei Nutztierhaltung

Staatsministerin Barbara Klepsch (CDU) sieht beim Tierwohl in der Nutztierhaltung einen Paradigmenwechsel. «Die Haltungsbedingungen müssen an die Bedürfnisse der Tiere angepasst werden, nicht umgekehrt», sagte die CDU-Politikerin vor der Vorlage des Tierschutzberichts heute im westsächsischen Schönberg (Landkreis Zwickau). Viele sächsische Betriebe setzten dies bereits um «und arbeiten kontinuierlich an Verbesserung». Als Beispiele nannte Klepsch das Kopieren der Ringelschwänze bei Schweinen oder der Schnäbel in der Geflügelzucht. Beide Maßnahmen erübrigten sich mit mehr Platz in der Haltung und Beschäftigung der Tiere.

Der Bericht informiert über den Zeitraum ab Mitte 2014 bis Herbst vergangenen Jahres und nennt vom Freistaat ergriffenen Maßnahmen zur Umsetzung des Tierschutzes. Zudem unterrichtet er über die auf Landesebene eingeführten Kontrollkonzepte.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Jan Woitas

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