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Warnstreik bei ThyssenKrupp Stahlhandel in Radebeul

Ein Beschäftigter trägt bei einem Warnstreik eine Warnweste von Verdi. / Foto: Tom Weller/dpa/Symbolbild
Ein Beschäftigter trägt bei einem Warnstreik eine Warnweste von Verdi. / Foto: Tom Weller/dpa/Symbolbild

Mit einem erneuten Warnstreik will die Gewerkschaft Verdi Forderungen nach einer schrittweisen Angleichung der Tarife im sächsischen Groß- und Außenhandel an die anderer Bundesländer mehr Nachdruck verleihen. Die Beschäftigten bei ThyssenKrupp Schulte Stahlhandel in Radebeul seien am Montagmorgen zur Arbeitsniederlegung aufgerufen, teilte der Verdi Landesbezirk Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen am Montag mit. «Wir brauchen Angleichungsschritte und keine Verschiebung von tariflichen Regelungen», sagte Verdi-Verhandlungsführer Jörg Lauenroth-Mago.

Die nächste Tarifverhandlung für die rund 40.000 Beschäftigten im sächsischen Groß- und Außenhandel ist für den 7. März in Chemnitz geplant. Nach Verdi-Angaben ist es bereits die achte Verhandlungsrunde.

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